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  • Mit dem Plasmajet- kINPen® MED wird durch die Verbindung von Elektrizität u .dem Ausfluss von Argongas der Kaltplasmastrahl erzeugt.

    Die Wundheilung mit dem kINPen® MED

    Bei chronischen Wunden ist der Heilungsprozess gestört, sodass sich die Wunde nicht selbstständig schließt.
    Aber auch bei akuten Wunden gibt es Faktoren, die die Heilung verlangsamen oder verhindern können.

    Der kINPen® MED Kaltplasmajet unterstützt bei diesen Wundheilungsstörungen die Wund- heilungsprozesse, die sonst köpereigen angestoßen werden, und trägt damit in jeder Wundheilungsphase zu einer effizienten Wundheilung bei.

    Kaltplasma biete die Lösung
    Neben fest, flüssig und gasförmig kennt die Physik einen vierten Aggregatzustand: Plasma.
    Es wird aus Gas erzeugt, dem Strom oder Hitze zugeführt wird, bis das Gas ionisiert.
    So entsteht das Plasma, ein Teilchengemisch aus Ionen, Elektronen und weiteren Molekülen.
    Es besitzt ein ganzes Spektrum an Komponenten, die wirkungsvolle, keimtötende Eigenschaften besitzen, biologische Wundheilungsprozesse anstoßen können und so verschiedene Anwendungsmöglichkeiten bieten.

    Kaltplasma in der Wundbehandlung
    Vorteile für Patienten

    Mithilfe des kINPen® MED kann das verletzte Gewebe punktgenau behandelt und die Geweberegeneration in allen Hautschichten stimuliert werden – eine innovative Behandlungsmethode, die Ihnen als Patient viele Vorteile bietet:

    - nichtinvasive Behandlung ohne direkten Wundkontakt, nahezu schmerzfrei
    -Schmerz- u. Juckreizlinderung schon ab der ersten Behandlung möglich
    - ohne bekannte Resistenzen oder Nebenwirkungen
    - eine Option für chronische Wunden
    - in klinischen Studien wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit

    Die Anwendung des Plasmajet kINPen® MED

    - inaktiviert Viren, Pilze und Bakterien (einschl. multiresistenter Keime)
    - fördert die Mikrozirkulation, verbessert dadurch die Sauerstoff-u. Nährstoffversorgung des Gewebes
    - stimuliert die Regeneration in allen Hautschichten

    Wirksamkeit in Studie bewiesen
    Bessere Wundheilung bei chronischen Wunden
    Der kINPen® MED ist der erste CE-zertifizierte Plasmajet, der 2013 als Medizintechnikprodukt der Klasse IIa zugelassen wurde. Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Anwenderstudien sowie Meinungsführer bestätigen die Sicherheit und Wirksamkeit der Technologie für die Patienten.

    Ein wichtiger Beleg dafür ist die weltweit erste placebokontrollierte, multizentrische , klinische Studie mit dem kINPen® MED, die 2020 veröffentlicht wurde (Stratmann et al.). Sie zeigt eine Beschleunigung der Wundheilung und belegt damit den erfolgreichen Einsatz.

    Quelle: neoplas med GmbH

    kINPen® MED
  • MolecuLight i:X
    Bildgebungsgerät für die Beurteilung von chronischen Wunden.

    Durch die Integration des Gerätes können wir die Bakterienlast auf der Wunde und der Wundumgebung objektiv und in Echtzeit beurteilen.

    Der anschließende Behandlungsentscheidung, in Form von Wundreinigung, Wundauflageneinsatz und der Einsatz von begleitenden Therapiemaßnahmen, wie z.B. Kaltplasma oder Low-Level-Laser Therapie, wird somit viel besser untermauert und können zielgerechter angewendet werden.

    MolecuLight i:X
  • MESI ABI Messung
    Eine zuverlässige und risikofreie Beurteilung der Arterien

    Die ABI Messung wird bei uns in der Gefäßtherapie Praxis bei der Befunderhebung unserer Wundpatienten routinemäßig eingesetzt. Das Ergebnis ist für die Behandlung Unserer Gefäßpatienten von großer Bedeutung z.B. Einschätzung der Wundheilung allgemein, Gehtraining, Kompressionstherapie etc.
    So kann eine adäquate Gefäß / Wundtherapie durchgeführt werden.

    Sollten die Werte der Messung auffällig sein, informieren wir sofort den behandelnden Arzt / Ärztin, die betreuende Praxis oder ein Krankenhaus.

    MESI  ABI  Messung
  • Das Gefäßtherapeutische Online Beratungsgespräch

    Für Patienten mit einem Lymphödem, mit einer chronischen Wunde oder einer Kombinationsform, denen es nicht möglich ist zu einem Beratungsgespräch in meine Praxis zu kommen, biete ich die Möglichkeit mir die Fragen zu Ihrem Krankheitsbild persönlich zu stellen.

    Mit Hilfe der PC – Kamera kann ich einen ersten Eindruck ihres Krankheitsbildes erhalten.
    Wir können dann gemeinsam besprechen, wie ich Ihnen helfen könnte oder was ich Ihnen empfehle.

    Unsere Behandlungsmöglichkeiten, also Fachgebiete sind:
    Manuelle Lymphdrainage, Kompressionstherapie, Übungsbehandlung, Gefäßtraining bei PAVK I u. II, das Behandlungskonzept chronischer Wunden nach H. Cornelsen©, sowie die Low-Level-Laser -u. Kaltplasma Therapie und die Mikrowasserstrahl-Wundreinigung.

    Bei Interesse buchen Sie bitte hier einen Termin: Gefäßtherapeutisches Online Beratungsgespräch

    Es handelt sich um ein therapeutisches und kein ärztliches Beratungsgespräch.
  • Die Low-Level-Lasertherapie erhöht die Aktivierung des Zellstoffwechsels, wirkt schmerzreduzierend und entzündungshemmend.

    Biologische Wirkung der Low-Level- Lasertherapie

    Förderung der Wundheilung:
    Das vom Gewebe absorbierte Laserlicht bewirkt eine bessere Verfügbarkeit des ATP (Adenosintriphosphat), das der Treibstoff der Zelle ist. Durch die Aktivierung des Zellstoffwechsels wird die Teilungsrate der Fibroblasten und Epithelzellen beschleunigt, die Aktivität der Macrophagen wird gefördert und es wird eine gesteigerte Phagozytose erreicht.
    Diese Effekte ermöglichen eine raschere Wundheilung.

    Analgetische Wirkung:
    Die Freisetzung von schmerzhemmenden Biomediatoren bzw. Neurotransmitter (Serotonin, Endorphine) wird gefördert.
    Die Freisetzung schmerzauflösender bzw. vermittelnder Biomediatoren (Substanz P, Bradykinin, Prostaglandine) wird gehemmt. Diese, in mehreren Studien belegte Kaskade, bewirkt einen analgetischen Effekt.

    Entzündungshemmende und antiödematöse Wirkung:
    Die oben aufgeführten Biomediatoren haben auch eine antiphlogistische, und durch die Verbesserung der Mikrozirkulation eine antiödematöse Wirkung.
    Durch die Steigerung der Makrophagenaktivität wird zusätzlich die lokale Abwehr verbessert.

    Einsatzmöglichkeit bei uns in der Gefäßtherapie Praxis:
    • Behandlung des Ulcus cruris / der chronischen Wunde

    Lasertherapie
  • Das Kaltplasma Gerät PlasmaDerm® aktiviert und unterstützt die Wundheilung und wirkt zuverlässig keimreduzierend.

    Die Stärken der PlasmaDerm®-Therapie auf einen Blick
    Den größten Vorteil der Anwendung sehen Mediziner darin, dass kaltes Plasma die Mechanismen verschiedener Therapien vereint. Es gibt bereits UV-, Ozon- oder Elektrotherapien. Durch PlasmaDerm® wird jedoch eine bessere Wirkung in kürzerer Zeit erreicht. PlasmaDerm® reduziert die Zahl von Keimen auf der Oberfläche der Haut und erhöht durch das elektrische Feld gleichzeitig die Mikrozirkulation der Haut, wodurch sie besser mit Sauerstoff versorgt wird. Dies sind entscheidende Faktoren zur besseren Heilung von Wunden.

    • Aktivierung der Wundheilung

    • Förderung der Durchblutung

    • Keimabtötend, ohne Resistenzentwicklung

    • Wirksam gegen multiresistente Keime

    • Ambulanter Einsatz möglich, z. B. in der Praxis

    Therapeutisch wirksame Komponenten
    Das durch PlasmaDerm® erzeugte kalte Plasma verdankt seine Wirksamkeit der Kombination eines therapeutisch relevanten elektrischen Feldes, einer geringen Bestrahlung im nützlichen UV-A und UV-B-Wellenlängenbereich und aktivierten Gasteilchen (Molekülen) aus der Umgebungsluft. Damit vereinigt PlasmaDerm® erstmalig synergistisch eine Vielzahl gut beschriebener, therapeutisch wirksamer Komponenten in einem Gerät.

    Das elektrische Feld der PlasmaDerm®-Therapie beruht auf einem hochfrequent gepulsten Wechselstrom. Im Gegensatz zum medizinisch häufig eingesetzten Gleichstrom sorgt das auf Wechselstrom basierende elektrische Feld für eine Tiefenstimulation der behandelten Haut- bzw. Wundfläche. Diese Tiefenstimulation wirkt nachhaltig und spiegelt sich in einer gesteigerten Mikrozirkulation im behandelten Hautareal wider. Die Anregung der Mikrozirkulation bewirkt eine verbesserte Versorgung der Wunde mit Sauerstoff und Nährstoffen, die Wundheilung wird aktiviert.

    Topisch wirkt PlasmaDerm® zuverlässig keimabtötend und wirkt effektiv selbst gegen multiresistente Problemkeime wie z. B. den Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA).

    Indikationen
    Primäre Indikationen zur PlasmaDerm®-Therapie sind chronische Wundheilungsstörungen, wie venöse und arterielle Ulzerationen, Dekubitalgeschwüre oder das diabetische Fußsyndrom.

    Die Tiefenstimulation des elektrischen Feldes und die damit verbundene Anregung der Mikrozirkulation resultieren in einer verbesserten Versorgung des Wundgewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen. Im Wundbett sorgen die topisch wirkenden Plasmakomponenten für eine zuverlässige Reduzierung angesiedelter Keime.

    Die Kombination aus tiefenwirksamer Stimulation der Mikrozirkulation und topischer Keimreduktion verbessert die Wundbehandlung, insbesondere bei chronischen Wunden.

    Therapieempfehlung
    Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte die PlasmaDerm®-Therapie zwei- bis dreimal wöchentlich über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen erfolgen. Im Einzelfall und je nach Indikation kann die Therapie auch verlängert werden. Die empfohlene Dauer beträgt 90 Sekunden pro cm² Hautoberfläche, und wird in unser Behandlungskonzept chronischer Wunden nach Hauke Cornelsen ® integriert.

    Foto: Gefäßtherapeut Hauke Cornelsen, während der Applikation des Kaltplasma mit dem PlasmaDerm®-Gerätes auf die zu versorgende Haut- oder Wundoberfläche.

    Ergebnisse klinischer Untersuchungen

    • Erhöhung der Mikrozirkulation im Gewebe

    • Anregung der Wundheilung

    • Sehr gute Wirksamkeit gegen typische Wundkeime in z. B. chronischen Ulcuswunden

    • Wirkung gegen MRSA und andere Problemkeime

    • Rascher Wirkungseintritt

    • Sehr gute Verträglichkeit

    • Schmerzloses Verfahren

    • Hemmung von Biofilmen

    • Senkung des ph-Werts

    • Keine Resistenzbildung

    Quelle: Cinogy GmbH

    Kaltplasma
  • Wir freuen uns ihnen als Ergänzung zu unserem Wundbehandlungskonzept nach Hauke Cornelsen® die debritom+ Mikrowasserstrahl-Technologie für die schonende Wundreinigung vorstellen zu können. Bei Bedarf wird durch die gezielte und schonende Anwendung der Mikrowasserstrahl Wundreinigung eine gründliche und gewebeschonende Reinigung des Wundbettes erreicht. Diese zusätzliche therapeutische Maßnahme befreit das Wundbett vom avitalen Gewebe, Biofilm und Detritus. Dadurch wird die Wundheilung deutlich gefördert und beschleunigt.

    Denn nur eine saubere Wunde kann heilen.

    Mikrowasserstrahl-Technologie
  • Am 22.09.2018 haben wir am „Erste Hilfe Fresh Up“ Kurs beim ADAC / DIE JOHANNITER teilgenommen.
    Es war eine gute und spannende Fortbildung.

    Anschließend haben wir es uns im Portugiesen Viertel gut gehen lassen.

    Erste Hilfe
  • September 2018 unsere Mitarbeiterin Frau La Porta hat die Ausbildung und Prüfung zur Wundassistentin/WAcert® DGfW Lymphdrainagetherapeut bestanden.

  • therapeutische Fortbildung in Hamburg
    Erste therapeutische Fortbildung in Hamburg
    26. Mai 2018
    Thema: Das Behandlungskonzept chronischen Wunden nach Hauke Cornelsen®

    Ort: Praxisräume der Gefäßtherapie-Praxis Hauke Cornelsen
    Mühlenkamp 18, 22303 Hamburg
  • therapeutische Fortbildung in Hamburg
    Zweite therapeutische Fortbildung in Hamburg
    16. Juni 2018
    Thema: Lymphologie entdeckt die chronische Wunde


    Ort: Praxisräume der Gefäßtherapie-Praxis Hauke Cornelsen
    Mühlenkamp 18, 22303 Hamburg
  • Gefäßkrankengymnastik in der Behandlung der Chronischen Wunde

    Die eingeschränkte Beweglichkeit, besonders im oberen Sprunggelenk der unteren Extremitäten, ist ein auffällig häufiges Problem bei Patienten mit einer chronischen Wunde. Wir nennen dieses ein arthrogenes Stauungssyndrom, dieses zusätzliche Krankheitsbild stellt eine große therapeutische Herausforderung dar.
    Die physiotherapeutische Behandlung dieses begleitenden Krankheitsbildes ist von großer Bedeutung für die Abheilung der chronischen Wunde. Ohne ein ausreichendes Bewegungsspiel im Sprunggelenk ist auch die effektive Kompressionstherapie in ihrer Wirksamkeit deutlich herabgesetzt. Das bedeutet, dass das Tragen der Kompression für die Patienten eine deutlich verminderte Wirksamkeit hat und die Mühe der Patienten die Kompressionsbandagen / strümpfe zu tragen, somit nicht ausreichend belohnt wird.
    Die Behandlung der chronischen Wunde ist weitaus mehr als Wundauflagen zu wechseln und oftmals zu enge Kompressionsbandagen/strümpfe zu tragen.
    Eine gute Gelenksfunktionalität bedeutet keine Atrophie der Wadenmuskulatur und dadurch ein besserer venöser u. lymphatischer Rückfluss. Daraus resultiert eine bessere arterielle Versorgung und somit eine verbesserte Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr in der zu versorgenden Extremität. Die Ödemreduktion durch die Manuelle Lymphdrainage und eine moderat angepasste Kompressionstherapie sind für den Therapieerfolg, also für den endgültigen Wundverschluss und somit für das Therapieende von großer Bedeutung.

    Auf den nachfolgenden Bildern sehen Sie verschiedene Gelenksmobilisationsmöglichkeiten, die unsere Patienten im Therapieverlauf nach unserer Anleitung, durchführen.
    Die Therapieziele sind eine bessere Lebensqualität, die komplette Abheilung der Wunde und infolgedessen das Therapieende.

    Hauke Cornelsen

    Gefäßkrankengymnastik
  • Neu bei uns in der Praxis
    Die transkutane Sauerstoffpartialdruck- Messung tcpO2 !!
    !

    Dieses Messgerät, welches wir neu erworben haben, ist in der Lage uns zu sagen, wie hoch der Sauerstoffgehalt in dem Bereich des Wundrandes / Wunde ist.
    Der Sauerstoffgehalt hat eine hohe Bedeutung in der Wundheilung, denn ohne genügend Sauerstoff kann eine Wunde nicht ausreichend abheilen.
    Ist dieser Wert zu gering, können wir therapeutisch unter dem hygienischen Aspekt zusätzlich durchblutungsfördernd wirken / therapieren und unser Behandlungskonzept gezielt einsetzen;
    somit den Wundheilungsprozess positiv beeinflussen.

    Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir mit dieser Messung keine Diagnose stellen, sondern dass wir aufgrund der Messergebnisse den Patienten therapeutisch gezielt behandeln können.

    Eine eventuell fachärztlich durchgeführte Sauerstoffpartialdruckmessung ersetzt unser Wirken keinesfalls !!!

    Die Wichtigkeit der Einschätzung des Sauerstoffgehaltes wird in der Fachliteratur unter anderem in der S-3 Leitlinie PAVK 2015 AWMF dokumentiert.

    Transkutane Sauerstoffpartialdruck-Messung
  • Eine Information für Patienten bei denen wir keine Hausbehandlung durchführen können !!!!

    Es geht auch mit dem Krankentransport in unsere Praxis, wie man auf diesen Fotos sieht.

    Und die Behandlungsmöglichkeiten in unserer Praxis sind deutlich besser.

    Krankentransport
  • Wundheilung und Sauerstoff!

    Wir haben in unserer Praxis zu unserem Behandlungskonzept nach Hauke Cornelsen® nun zusätzlich eine neue Therapieoption, das Sauerstoff TopiCare Wundsystem® von OxyCare GmbH, Bremen.

    Damit können wir bei unseren Patienten mit chronischen Wunden, die zusätzlich eine arterielle Komponente in ihrem Krankheitsbild haben, lokal gezielt das Wundbett und den Wundrand mit Sauerstoff versorgen....
    Durch diese direkte topische Anwendung mit Sauerstoff auf die Wunde kann die Wundheilung nochmals gefördert werden. Diese neue Behandlungsoption muss zeitlich zusätzlich in unser bekanntes Behandlungskonzept mit eingeflochten werden.

    Wir freuen uns darauf, mit dieser Möglichkeit - mehr Sauerstoff für die chronische Wunde-, unsere Therapieoption und unser Behandlungskonzept zusätzlich effektiv zu ergänzen.

    Ihre Gefäßtherapiepraxis Hauke Cornelsen & Team

  • Behandlungskonzept von Chronischen Wunde nach Hauke Cornelsen®!

    Hamburg, 30. Mai 2016. Chronische Wunden optimal behandeln – das ist einer unserer Schwerpunkte in meiner Praxis. Dafür hat der Wundtherapeut Hauke Cornelsen ein einzigartiges Wundkonzept entwickelt, welches jetzt urheberrechtlich geschützt ist.
    Das bedeutet: Nie zuvor sind Patienten so umfassend, wie auf diese Art behandelt worden.

    Wir freuen uns sehr, Ihnen dieses einzigartige Wundkonzept als Protagonisten in Hamburg anbieten zu können !!!

    Fünf Jahre lang hat Hauke Cornelsen und sein Team an diesem Wundkonzept gearbeitet. Das Besondere daran: Die Wundtherapie in unserer Praxis erfolgt mehrgleisig. Es werden nicht nur die Wunden optimal gereinigt und versorgt, sondern der Patient erhält weitere Therapien, um die Durchblutung und den Stoffwechsel anzuregen und die Wunde dadurch schneller und besser zum Abheilen zu bringen.

    Weiter lesen >>>

    Das Behandlungskonzept chronischer Wunden nach Hauke Cornelsen ®

    1. 1. Verband entfernen.
    2. 2. Wund und Ödeminspektion. Der Therapeut schaut sich den aktuellen Status der Wunde und gegebenenfalls die Ödemsymptomatik genau an.
    3. 3. Hygienische Hautwaschung. Die gesamte zu behandelnde Extremität wird einer keimreduzierenden, hygienischen Hautwaschung unterzogen.
    4. 4. Nassphase. Die Haut im Wundbereich wird für etwa 20 Minuten mit sterilen Wundspüllösungen eingeweicht. Hauke Cornelsen: „Meistens besteht die obere Schicht der Wunde aus Belägen. Diese müssen eingeweicht werden, damit sie später in darauffolgenden Schritten entfernt werden können. Nur eine saubere Wunde kann heilen.“
    5. 5. Manuelle Lymphdrainage. Bei dieser Behandlungsform werden spezielle Grifftechniken eingesetzt, damit mehr Flüssigkeit abtransportiert werden kann. Hauke Cornelsen: „Durch die Manuelle Lymphdrainage kommt es zu einer Entstauung des Wundgebietes, dadurch zu einem besseren Stoffwechsel und zu einer verbesserten Abheilung der chronischen Wunde.“ Die Manuelle Lymphdrainage wird während der Nassphase durchgeführt.
    6. 6. Mechanische Wundreinigung. Die eingeweichten Beläge können nun schmerzarm entfernt werden.
    7. 7. Trockenphase. Rund 15 Minuten dauert die Trockenphase im Wundbereich. Dabei kann die Feuchtigkeit abdampfen, betont Hauke Cornelsen. „Nur so stabilisieren sich das Wundbett und die Umgebungshaut, die später akribisch in der Wundrandpflege mit einbezogen werden muss.
    8. 8. Manuelle Lymphdrainage. Diese weitere Manuelle Lymphdrainage wird während der Trockenphase durchgeführt. Jetzt werden vor allem die im eigentlichen Ödemgebiet liegenden Lymphgefäße aktiviert. Bei der ersten Lymphdrainage waren es eher die umliegenden Lymphgefäße, um diese zur Mehrarbeit anzuregen. Hauke Cornelsen: „Die Manuelle Lymphdrainage führt zu einer Ödemreduktion. So werden die Zellen vermehrt mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt; Entzündungen können besser abklingen und der Wundheilungsprozess kann beginnen.
    9. 9. Fotodokumentation. Alle zwei Wochen wird die Wunde fotodokumentiert, damit der Heilungsverlauf festgehalten wird.
    10. 10. Lokale Wundversorgung. Die saubere Wunde wird nun mit einer sterilen Wundauflage Wundstadien gerecht versorgt.
    11. 11. Kompressionstherapie. Der Patient erhält einen Kompressionsverband. Hauke Cornelsen: „Die Kompressionstherapie verkleinert den Durchmesser der Gefäße, der verbesserte Rücktransport wirkt einem erneuten Anschwellen entgegen. Die Kompressionstherapie darf bei den Patienten keine Schmerzen auslösen – also niemals
      zu fest bandagieren, dieses würde den Heilungsverlauf eher negativ beeinflussen.“
    12. 12. Gefäßtraining. Prinzipiell sollten sich die Patienten viel bewegen. Da sich die Muskeln während der Bewegung abwechselnd zusammenziehen und wieder entspannen, wird eine Pumpwirkung erzeugt, die die Entstauung des Gewebes unterstützt. In der Praxis von Hauke Cornelsen stehen spezielle Geräte für das Gefäßtraining zur Verfügung, zum Beispiel ein Laufband, ein Sitzfahrrad, Stepper und ein sogenanntes Tübinger Pedalergometer, mit dem die Unterschenkelmuskeln trainiert werden können. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf die Bewegungsfähigkeit im Sprunggelenk gelegt, da diese oftmals vermindert ist. Somit fließt das venöse Blut und die Lymphflüssigkeit nicht ausreichend zum Herzen zurück.
      Welches die Wundheilung deutlich erschwert. Die Erstausbildung zum Physiotherapeuten und zum Gefäßsporttrainer kommt uns und unseren Patienten dabei sehr zugute.
    13. 13. Ernährungsberatung. Besonders Patienten mit chronischen Wunden und einem Lymphödem sollten auf eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst, Salaten und Gemüse (Vitamine) achten. Eiweiße sind sehr wichtig für die Wundheilung.
      Daher sind Milchprodukte, wie Joghurt sehr zu empfehlen.
    Die gesamten Behandlungsschritte werden nach der sogenannten „Non-Touch“ Technik durchgeführt, das heisst nichts Unsteriles berührt die Wunde.
  • Sehr geehrte Patient/ innen, dieses mögen wir nicht !!!
    Nicht wahrgenommene oder zu spät abgesagte Termine (weniger als 24 h vorher) werden in unserer Praxis in Rechnung gestellt. (Ausfallgebühren Rechnung).
    Eine Unterschrift für eine nicht geleistete Anwendung ist Betrug, der jedoch immer wieder von uns verlangt wird. Das machen wir nicht.
    Es ist nicht möglich für solch einen Termin eine Unterschrift auf ihrer Krankenkassen-Verordnung zu leisten.

    Die Patienten/innen, die so etwas von uns erwarten oder sogar verlangen, bitten wir sich in unserer Praxis keine Behandlungstermine geben zu lassen.
    Auch bei Nichtdurchführung dieses Betrugsversuchs Unserseits, bitten wir Drohungen zu unterlassen oder uns im Internet fertig zu machen (Zitat Aussagen von Patienten und bereits geschehen).

    Auch die Aufforderungen von Privatpatienten Rechnungen so zu manipulieren, dass der Privatpatient einen Gewinn aus der Behandlung erzielt, kommen wir nicht nach.
    Es wird genau das berechnet, was durchgeführt wurde.

    Denn wir wollen uns, um unsere Patienten mit unserem ganzen Einsatz und Fachwissen bemühen und uns nicht um solche unangenehme Nebenschauplätze kümmern müssen.

  • Auch als Wundtherapie Berater und Lymphdrainagetherapie Berater stehe ich für Patienten oder Institutionen, d.h. für Krankenhäuser, Pflegedienste, Firmen nach Absprache zur Verfügung.

    Manuelle Lymphdrainage Schwerpunktpraxen, die sich, wie wir es bereits durchgeführt haben, gefäßtherapeutisch spezialisieren möchten, stehe ich als Praxisberater (nach Kostenabsprache) gerne persönlich zur Verfügung.

  • Patienteninformation

  • Für unsere Wund- und Lymphödem Patienten haben wir eine Kooperation mit der Diplom Oecotrophologin Claudia Reichert (individuelle Ernährungsberatung) eingehen können. (www.ernaehrung-beratung.de). Für weitere Informationen sprechen Sie uns bitte an.

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