Periphere Arterielle Verschlusskrankheit

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit handelt es sich um eine Verengung der arteriellen Gefäße, die oftmals voranschreitend ist.
Diese Gefäßkrankheit kann so weit gehen, dass dem Patienten das Gehen immer schwerer fällt und durch eine hohe Schmerzsymptomatik begleitet wird, welche so hoch sein kann, dass der Patient zu Erholungspausen (Schaufensterkrankheit)während des Gehens gezwungen wird. Nun ist absolute Vorsicht geboten.

Der Patient sollte umgehend einen Facharzt für Gefäßerkrankungen aufsuchen, damit dort eine genaue körperliche Untersuchung erfolgen kann.
Ist die arterielle Verschlusskrankheit I und II vom Arzt diagnostiziert worden, kann ein strukturiertes Gefäßtraining eine sehr erfolgreiche Therapiemöglichkeit sein.
Ziel dieses strukturierten Gefäßtrainings ist, die Gehleistung des Patienten mit verminderter oder ohne Schmerzsymptomatik zu erhöhen.
Dieses kann in unserer Praxis mit unserer Ausbildung als Physiotherapeuten, Lymphdrainagetherapeuten, zertifizierten Wundassistenten / Wundtherapeuten, sowie der Ausbildung zum Gefäßsporttrainer auf unserem Ergometer, Stepper und Laufband individuell durchgeführt werden.

Die korrekte Rezeptformulierung werden wir Ihnen nach dem Befund-/Aufnahmetermin in unserer Praxis mitteilen.

Um weitere Informationen über dieses Krankheitsbild und die Behandlung zu erfahren, schauen Sie sich gerne die beiden u.a. PDF Dokumente der Deutschen Gefäßliga an.


Weiterführende Informationen


Ratgeber Arterien
 
Ratgeber Arterien
(PDF 704KB)